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Sie sucht ihn süddeutsche zeitung #finsubito prestito immediato


Habe Spiele gekauft und ein Fakes erhalten.

2024.11.12 20:24 Maras_Traum Die letzte Zigarette

Also, ich habe mir ja vorgenommen, mit dem Rauchen aufzuhören. Natürlich zu Silvester. Und als ich so darüber nachdachte, kam mir diese – ich weiß nicht – Kurzgeschichte in den Sinn. Man merkt wohl, dass der Vorsatz nicht neu ist. 🤣 Freue mich über Kritik und Tipps!
„Ich höre mit dem Rauchen auf“, sagte er sich, hustete und warf den tief angerauchten Filter in den Schneeschlamm, in dem schon einige Stummel lagen.
Über ihm knallte es – das Neujahrsfeuerwerk. Er ging nach Hause und murmelte die üblichen Vorsätze in sich hinein: „Mehr Sport, Zeit für die Familie, …“ Es zischte und donnerte in der Ferne. Eine Sirene heulte auf. „Der erste Unfall des Jahres?“
Eine seltsame Sirene. Schneller als sonst und auch so nah. Sie wurde immer schriller und lauter. Direkt an seinem Ohr. Und es war so dunkel. War das Feuerwerk schon vorbei?
Er blinzelte in die Dunkelheit hinein, und sie verschwand. Er sah auf die rot leuchtende Anzeige seines digitalen Weckers. Er piepste eindringlich, und die Anzeige verriet zwei Dinge: Es waren noch eine Woche bis Silvester und 50 Minuten bis zum Arbeitsbeginn.
Er musste schleunigst raus aus dem Bett und rein ins Büro. Er rauchte zwei – eine vor und eine nach dem Bus. In der Firma wartete ein unordentlicher Stapel Akten, an denen er bis in die Abendstunden saß. Die vorletzte Zigarette des Tages rauchte er vor der Haustür. Die letzte alleine am Esstisch. Es gab nichts zu essen. Seiner Frau war es leid, auf ihn zu warten. Sie hatte das Brathuhn demonstrativ im Müll versenkt und war ausgegangen.
Nach einem Ehestreit im Morgengrauen ging er wieder ins Büro. Der Aktenstapel hatte irgendwie über Nacht zu seiner Größe vom Vortag zurückgefunden. Er nahm die oberste Mappe des Stapels. Das erste Blatt war voll, doch er konnte den Inhalt nicht entziffern. Die Buchstaben tanzten, drehten sich, sprangen auseinander.
Sein Chef beobachtete ihn beim Versuch, zu lesen. Er hatte einen merkwürdigen roten Anzug an. Sein Kopf war fast ebenso rot. „Was ist los? Sie sind für nichts zu gebrauchen! Und gefeuert sind Sie auch!“, schrie er und warf den Aktenturm um. Die Mappen segelten zu Boden und landeten lautstark auf dem Parkett. Die unlesbaren Zettel wirbelten in der Luft herum.
Doch es waren gar keine fallenden Akten, die den Krach erzeugten. Kläuschen hatte den Stapel Frauenzeitschriften umgeworfen, der am Nachtkästchen lag. Der Kleine sprang in seinem roten Pyjama auf ihrem Bett herum und verlangte Frühstück.
„Komischer Traum“, dachte sie, stand vom Bett auf, warf den Morgenmantel um und ging auf den Balkon. „Erstmal eine rauchen.“ Es war kalt, denn es waren nur noch vier Tage bis Silvester. „Ich muss damit aufhören.“
Der Tag war sowohl stressig als auch langweilig. Sie dachte an Einkaufslisten, während sie die Pfannkuchen beim Brutzeln beobachtete. „Ich muss auch mehr Sport machen – vor allem nach denen hier. Vielleicht auch wieder arbeiten? Klaus ist schon groß.“
Und schon stand Kläuschen in der Tür und dürstete nach Aufmerksamkeit. Der Tag verging wie im Flug. Einkaufen, Kochen, Putzen. Die ganze Familie hatte angedroht, zu Silvester zu erscheinen. Alles muss perfekt sein. Die Zeit wurde knapp. Und es war merkwürdig, aber jedes Mal, wenn sie die Küche betrat, stand ein neuer Stapel dreckiges Geschirr in der Spüle.
Sie schrubbte, und es spritzte Essensreste, die Teller quietschten und die Gläser klingelten, doch kaum drehte sie sich um, schon stand die nächste Ladung da. Sie warf den Lappen gegen den schiefen Turm aus Tellern, Schalen und Tassen, und er stürzte ein.
Kläuschen kam hereingelaufen und fing an zu brüllen. Sie stand nur da und sah zu, wie das Geschirr in Kaskaden aus der Spüle fiel und vor den Füßen des heulenden Jungen zerschellte. Kläuschen schrie und schrie und wischte sich die Tränen mit den Ärmeln seines roten Pyjamas ab.
Und dann wacht er auf. Es war der Fernseher, der den Krach verursachte. Es lief „Kevin – Allein zu Haus“. Der Junge im roten Pyjama schrie und ließ Hausrat auf die Einbrecher regnen.
„Ich habe doch tatsächlich geträumt, ich wär ’ne Frau.“ Er lag auf der Couch und visierte den grauen Beistelltisch an, auf dem rote Gauloises lagen. Er ließ die Gedanken schweifen, während er sich eine Zigarette anzündete.
„Ich werde damit aufhören.“ Er erhob sich mühevoll vom Sofa, mit dem Plan, im Geschäft gegenüber ein Sortiment an Chips und Zigaretten zu besorgen. „Nur noch drei Tage bis Silvester, ab dann brauche ich sie ja nicht mehr zu kaufen“, dachte er voller Vorfreude und Stolz.
Wieder zu Hause angekommen, ließ er sich mit den Chipstüten auf die Couch fallen. Im Fernsehen lief nur Mist, der gelegentlich vom Coca-Cola-Werbespot unterbrochen wurde. In ihm fuhr ein dicker Santa Claus das prickelnde Getränk quer durchs Land.
Plötzlich veränderte sich das gut gelaunte Greisengesicht. Santa fixierte ihn auf der Couch und schrie: „DU BIST FETT! SO WIRST DU NIE EINE FRAU KRIEGEN, GESCHWEIGE DENN EINEN JOB ODER EIN LEBEN!!!“ Und just in diesem Augenblick explodierte der gerade erst gekaufte Vorrat an Chips. Es war ein Feuerwerk aus Fett und Gluten in Gelb und Ocker.
Seine Zimmergenossin hatte sich einen Spaß daraus gemacht, eine Chipstüte vor seinem Gesicht platzen zu lassen. Tolle Art, um den Tag zu beginnen. Nicht, dass der Tagesanbruch in einem Frauengefängnis sonst besonders schön wäre.
Aber zwei Tage vor Silvester könnte man doch auf die üblichen Sticheleien verzichten? Sie setzte sich auf und zündete eine Zigarette an. Das Rauchen war erlaubt. Nicht, dass man es nicht machen würde, wenn es verboten wäre.
Das Rauchen war ihr letztes Stück Freiheit. Trotzdem ist die Gesundheit wichtiger. Es gab schließlich noch einiges abzusitzen, und man wollte ja nicht völlig kaputt sein, wenn man schließlich raus kam.
„Ich höre auf damit! Zu Silvester rauche ich meine letzte.“ Die Zimmernachbarin grinste. Sie war gut gelaunt, denn sie hatte zu Weihnachten Besuch und ein Geschenk bekommen. Eine hässliche Uhr – in der Mitte ein Weihnachtsmann, dessen Extremitäten die Zeiger waren. Das Stück Kitsch machte ständig Ticktack, Ticktack, Ticktack.
Man konnte nachts kein Auge zumachen. Und wenn, dann sah sie die hässliche Uhr vor sich. Nicht mal nur die eine, sondern viele. Mit jedem Tick und jedem Tack wurden die Uhren zahlreicher. Viele Weihnachtsmann-Uhren, die ihre Zeit zählen und dabei winkten. Und dann schrillen sie alle auf. Gleichzeitig. Das Läuten war unerträglich. Das Licht ging an.
Sechs Uhr morgens im Krankenhaus. „Kein Wunder, dass ich nachts vom Gefängnis träume, das hier ist eins“, sagte er sich nach dem Aufwachen und starrte auf die graue Decke des Stationszimmers.
Der Bettnachbar schnarchte, und die an ihn angeschlossenen Monitore piepsten. „Ich würde so gerne rauchen! Nur eine, es ist schließlich Neujahrstag!“ Er war nicht das erste Mal zu Silvester im Krankenhaus.
Das Personal gab sich Mühe. Der Putztrupp hat eine Woche nach Weihnachten noch rote Zipfelmützen an. Sie grinsten ihn an, während er im Bett lag.
Die Zeit verging nicht. Niemand kam. „Noch ein weiteres Jahr also.“ Der passionierte Raucher blickte aus dem Fenster. Die ganze Stadt lag unter ihm: „Wenigstens werde ich einen tollen Ausblick auf das Feuerwerk haben.“
Klaus, der Pfleger, hatte auch eine von diesen furchtbaren Zipfelmützen an: „Und, was wird sich der Herr für das neue Jahr vornehmen?“ Er fixierte das lachende Gesicht unter der roten Haube. „Ich werde in diesem Jahr auf jeden Fall noch eine rauchen!“
Klaus, der Pfleger, lächelte. Seine Schicht endete spät. Noch schnell eine Zigarette auf dem Heimweg. Klaus dachte an den alten Mann im Krankenhaus, dann warf er den tief angerauchten Filter seiner Zigarette in den Schneeschlamm, in dem schon einige Stummel lagen.
Über ihm erstrahlte das Neujahrsfeuerwerk. Es knallte und zischte. „Ich höre mit dem Rauchen auf! … Ich mache Sport! … Ich arbeite an meiner Karriere … Zeit mit der Familie …“, dachte er, während er durch die leeren und dunklen Straßen nach Hause ging.

submitted by Maras_Traum to selfpublish_de [comments]


2024.11.12 20:23 Scary_Performer_6810 Werde ich von meinem Nachbar bewusst manipuliert oder verliere ich den Verstand?

Okay, das hier klingt vielleicht verrückt, aber ich muss das mal loswerden, weil ich langsam ernsthaft an meinem Verstand zweifle und echt nicht weiß, wie ich das noch einschätzen soll.
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und teile mir mit meinem Nachbarn die Wand zwischen unseren Wohnungen. Seit ein paar Wochen passieren in meiner Wohnung kleine, aber merkwürdige Dinge. Erst waren es Kleinigkeiten: Meine Schlüssel lagen auf einmal an einem anderen Ort, oder meine Kaffeetasse stand auf der Küchenzeile, obwohl ich sie (ganz sicher!) im Waschbecken gelassen hatte.
Doch jetzt wird es immer bizarrer. Neulich kam ich nach Hause und bemerkte, dass mein Bücherregal nach Farben sortiert war. Und das ist etwas, was ich nie machen würde. Einmal fand ich sogar meine Wäsche sauber gefaltet auf meinem Sofa – und ich war sicher, dass ich meine Wäsche die ganze Woche noch nicht gemacht hatte. Ich dachte mir nur, okay, Stress, vielleicht vergesse ich wirklich Dinge.
Aber dann wurde es wirklich komisch. Vorgestern kam ich spät abends heim, und meine Wohnung roch extrem stark nach dem sehr spezifischen Parfüm meines Nachbarn (über das er mir zufällig mal erzählt hat). Ich dachte mir, vielleicht zieht es irgendwie durch die Lüftung – aber gestern wurde es noch seltsamer: Ein gerahmtes Foto meiner Familie stand plötzlich auf dem Tisch auf seiner Veranda!
Ich habe ihn darauf angesprochen, und er hat mich ganz ruhig angesehen und meinte nur: „Das muss wohl rübergeweht sein. Sowas passiert.“
Bin ich paranoid, oder ist das Ganze so seltsam, wie es sich für mich anfühlt?

submitted by Scary_Performer_6810 to KeineDummenFragen [comments]

Prestito personale

Delibera veloce


2024.11.12 20:08 NickChecksOut Covered Call ETF als Zusatzrente

Hey,
meine Ma ist Rentnerin und Sucht nach einer sinnvollen Anlage für ihr Cash.
Sie ist 68 Jahre alt, ihr Anlagehorizont ist entsprechend nicht allzu lang. Es geht ihr eher darum den Wert vor Inflation zu sichern und Ihr gleichzeitig ein Zubrot zur Rente zu generieren.
Meine Idee war hier in einen Covered Call ETF zu investieren, da hierdurch A) ein regelmaessiges Einkommen bei B) niedrigerer Vola erreicht werden kann. Die projezierten 8 – 10 % auschuettung bei einem ETF auf den S&P 500 schmecken hierbei sehr gut.
Wie gesagt, es geht hier nicht darum eine verdoppelung des Kurswerts innerhalb der naechsten 10 Jahre zu schaffen.
Haltet ihr meine Idee für sinnvoll in ihrer Situation? Sollte ich ihr eher einen “normalen” dividendenfokussierten ETF empfehlen?

submitted by NickChecksOut to Finanzen [comments]


2024.11.12 19:23 NeighborhoodAbject62 Liebestest, Jugendarrest und Tal der Toten…… (Teil 2 von)

/un dieser Beitrag ist die Fortsetzung davon
Schon bald kam der junge Anwalt Nico allein nach Hause, nach einer langen und harten Verhandlung. Er hörte schon bald seine Schwester Ann:
Ann: „Er liebt mich, er liebt mich nicht, er liebt mich, er liebt mich nicht … und das letzte: Er liebt mich! Ja, er liebt mich!“ rief sie laut aus.
Nico: „Hey, ist alles okay bei dir, Schwesterherz?“ fragte er, als er sie ansah.
Ann: „Naja, ich bin vorhin über den Friedhof spaziert, und da hab ich ihn gesehen. Er sah zwar ein bisschen traurig aus, aber naja … das Wichtigste ist, dass er mich liebt!“
Nico: „Ach, hast du diesen lächerlichen Blumentest gemacht?“ fragte er belustigt.
Ann: „Erstens ist er nicht lächerlich! Zweitens: ja, und das Ergebnis war eindeutig! Drittens: hast du nicht irgendwas von einem jungen Studenten erzählt, den du mitbringst?“
Nico: „Naja, sagen wir mal so … sein erstes Mal vor Gericht lief nicht gerade schön ab,“ seufzte er.
Ann: „Ach, das wird schon! Immerhin bist du ein super Verteidiger, und deine Schwester wird bald eine glückliche, vergebene Frau sein!“ sagte sie entschlossen.
Nico: „Dir ist schon klar, dass er euer Treffen das letzte Mal bestimmt nicht ohne Grund verpasst hat, oder?“ fragte er vorsichtig.
Ann: „Denk gar nicht daran, mir das zu versauen!“ antwortete sie leicht genervt und ziemlich sauer.
Nico: „Was auch immer,“ sagte er schulterzuckend. „Ich mach jetzt erstmal den Papierkram fertig und telefoniere ein bisschen herum, damit der Junge nicht so eine hohe Strafe bekommt.“
Ann: „Was auch immer!“

submitted by NeighborhoodAbject62 to UnserDorf [comments]


2024.11.12 19:06 MrCrackfish Wie kann ich die Zeit mit meinem alten Vater positiv gestalten?

Ich bin 29, mein Vater ist 84 und die Zeit, die wir verbringen, ist für mich nicht immer gewinnbringend oder positiv. Ich gehe oft mit einem erschöpften Gefühl von unseren Treffen weg und habe oft keine Lust noch mehr Zeit mit ihm zu verbringen.
Dinge, die wir bisher bisher tun, um gemeinsam Zeit zu verbringen, sind zum Beispiel samstags Bundesliga schauen, Kaffeetrinken gehen über Politik zu diskutieren. Das letzte ist auch das, was mir eigentlich als einziges ein bisschen Spaß bringt, wobei durch sein vorangeschrittenes Aber, manche Themen auch zu komplex für ihn sind und er auch oft populistische oder einfache Meinung raushaut und die Welt in schwarz-weiß sieht.
Da er vor allem technische Sachen nicht mehr blickt oder Verträge für ihn zu kompliziert sind, ist die Zeit, die wir verbringen oft mit diesen Dingen gefüllt.
Ich mag meinen Vater sehr und schätze auch alles, was er für mich getan hat, aber für mich ist es echt schwierig, Freude auf zukünftige Treffen zu entwickeln
Wie verbringt ihr Zeit mit euren Eltern oder Großeltern, wenn sie euch auch manchmal anstrengend vorkommt?

submitted by MrCrackfish to Ratschlag [comments]

Carta di credito con fido

Procedura celere


2024.11.12 18:53 TarCalion313 Andacht zum Laternenumzug

/un Seht mir bitte nach, das es nicht besonders um St. Martin geht. Ich bin mit der Theologie um ihn herum nicht besonders vertraut und kenne die Bräuche nicht. Auf Grund einiger privater Baustellen hatte ich auch keine Zeit mich einzulesen.
.
Vor der Kirche hat sich bereits eine große Gruppe an Kindern und Erwachsenen versammelt. Es wird geschnattert und gelacht. Die meisten laternen sind noch aus, nur einige wenige konnten es noch nicht erwarten und haben bereits ihre Lichter entzündet Basti steht auf den Stufen zur Kirche und sieht sich lächelnd um, wechselt ein paar Worte mit den Gästen, ehe die Kirchturmglocken schlagen. Langsam kehrt etwas Ruhe ein.
Ganz herzlich willkommen ihr Lieben, besonders die zahlreichen Kindern. Schön, wie viele sich heute hier eingefunden haben! Und wie viele tolle Laternen ich hier sehe! Habt ihr die alle selbst gebastelt? Ach wie toll!
Und diese ganzen tollen Laternen wollen wir gleich anmachen. Und wir wollen gleich losgehen, um unser ganzes Dorf mit ihnen zu erhellen. Unsere kleinen Lichter in die Welt hinaus zu tragen. Darum geht es an Stankt Martin. Das wir unser kleines Licht in die Welt tragen. Und sie vielleicht ein bisschen besser machen wollen. Mit anderen teilen, das Leben anderer erhellen, Nächstenliebe zeigen.
Aber bevor uns hier allen zu kalt und langweilig wird, wollen wir vielleicht ein Lied singen? Eins, das ihr alle kennt? Dankbarerweise antworten eine ganze Reihe Kinder mit einem lauten Ja. Ich möchte auch gern singen. Laterne, Laterne, das kennt ihr alle, oder? Also, los geht’s!
Der Kantor steht mit einer Gitarre in der Hand neben ihm und stimmt an.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne, brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht, aber nur meine liebe Laterne nicht.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne, wenn es dunkel ist, wenn es dunkel ist, ja dann seht ihr erst wie schön das ist.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne, geh nicht aus mein Licht, geh nicht aus mein Licht, denn ich will es sehen, dein Angesicht.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne, und dein heller Schein, und dein heller Schein, ja der soll für immer bei uns sein.
Liebe Gemeinde, wir wollen gemeinsam beten.
Guter Gott, der Heilige Martin soll uns ein Vorbild sein. Dazu möchten wir unsere Bitten vor dich bringen: Lass uns erfahren, dass das Teilen mit anderen Freude bereitet. Öffne unsere Augen, damit wir dich in allen Menschen sehen, besonders in denen, die es schwer haben. Wenn gleich unsere Laternen leuchten, lass auch unsere Herzen hell werden. Danke, dass du uns immer zuhörst. Amen.
Er sieht wieder auf.
Wisst ihr eigentlich, warum wir heute Sankt Martin feiern? Warum wir uns an ihn erinnern? Sein ganzes Leben lang hat Martin das, was er hatte, mit anderen Menschen geteilt. Denn er wusste, dass für Gott alle Menschen gleich wertvoll sind und dass Gott alle Menschen liebt. Die Menschen in der Stadt haben Martin sehr gern gehabt. Martin hat viel gebetet, so wie wir gerade eben. Als die Stadt einen neuen Bischof gebraucht hat, wollten sie, dass Martin Bischof wird. Er wollte aber nicht und hat sich in einem Gänsestall versteckt. Weil die Gänse aber so laut geschnattert haben, konnten die Menschen ihn doch finden und zum Bischof machen.
Er war ein guter Bischof. Als Martin alt war, ist er gestorben. Die Menschen haben gesagt: „Martin hat viel für uns getan und für uns gebetet. Jetzt ist er ganz nah bei Gott. Bestimmt bittet er und betet er weiter für uns.“ Und so haben sie den Martin bald „Sankt Martin“ genannt. Das heißt „Heiliger Martin“. Die Menschen haben den Heiligen Martin bis heute nicht vergessen. Sie haben gesagt: „Er hat uns Licht und Wärme gebracht.“ Und so zünden wir jedes Jahr am Martinstag Lichter an, um an ihn zu denken.
Und das wollen wir jetzt tun, unsere Kerzen anzünden! Und während wir das machen könnt ihr ja vielleicht überlegen, wem ihr hier in unserem Dorf gern etwas Gutes tun wollt!
Allgemeines Geschnatter und Geraschel erklingt, als die Kerzen nun angezündet werden. Der Platz wird zunehmend heller.
Oh wie toll das alles aussieht! Ruft Basti schließlich und fängt die Gemeinde wieder ein. So viele tolle Laternen! Und damit das ganze Dorf sie bewundern kann, wollen wir gleich losgehen. Nur eine Sache braucht es noch. Wir wollen noch einmal um Gottes Segen bitten. Macht ihr mit? Vielleicht könnt ihr den Segen ja mit mir mitmachen.
Er schüttelt die Arme aus und streckt sie über den Kopf, nach kurzem Zögern machen die Kinder und einige Erwachsene mit, die Laternen dabei nach oben gereckt.
Licht vom Himmel. Er verschränkt die Arme vor der Brust. Licht in mir. Er streckt sie nach vorne aus. Licht durch mich. Für alle hier. Amen.
Na dann, los geht’s!
Er und der Kantor setzen sich an die Spitze, auf der Gitarre wird „Ich geh mit meiner Laterne“ angespielt. Basti nickt der Feuerwehrbegleitung zu, die mit einem Auto im Schritttempo vorneweg fahren, ein zweiter Wagen macht den Abschluss. Der ganze Tross macht sich langsam auf ein Weg Richtung Festplatz.

submitted by TarCalion313 to UnserDorf [comments]


2024.11.12 17:38 h_e_art Wie nettem nachbar freundlich vermitteln, dass ich nicht will dass unsere Hunde zusammen spiele ?

Kurz: die haben die erziehung verkackt, oder nie wirklich versucht. Ich hatte auch mal nen super schwierigen Hund und weiß wie blöd und isolierend das ist, möchte aber meinen Welpen jetzt nicht als Probierobjekt für deren “ganz lieben” Pöbelhund bereitstellen. Wie vermittel ich das NETT?
Wir wohnen auf dem Dorf. Ein wirklich nettes älteres Ehepaar hat sich in Coronazeiten einen Schweizer Sennenhund angeschafft. Die Frau wollte unbedingt, der Mann nicht wirklich, erster Hund, keine Sozialisierung zu Coronazeiten blablabla. Auf jedenfall ist der Hund null erzogen, oft in der Einfahrt angebunden pöbelt er jeden an der vorbeikommt. Sieht man mal wen mit ihm Spazieren, dann können die ihn an der Leine kaum halten. (Selten und meist die erwachsenen Kinder der beiden) Sie berichten natürlich, der will anderen Hunden nur hallo sagen und dann ist er auch ganz lieb….
Ich bin ehrlich früher war mein erster Hund der dorfbekannte Pöbelhund. Haben wir auch nie wirklich gut hinbekommen – mit den Hunden die er gut kannte alles gut mit allen anderen stress. Mit dem Hund der besagten Nachbarn hatte der sich auch mal und das sah überhaupt nicht “lieb” aus. Sind beide am Zaun ultra abgegangen. und während ich versucht hab ihn einzufangen, standen die da und haben garnichts gemacht. So dass meiner noch zwei mal in meine hand gehackt hatte und wieder hingerannt ist (weil er so im tunnel war). Der andere war ja noch am Zaun, den hat da ja keiner weggeholt. Da das ein Weidezaun war (Kuhweide vom nachbarn grenzte an den Garten) mit stacheldraht hatte mein Hund danach das komplette maul blutig und ich die Hand.
Nun ist unser Pöbel-Hund (der natürlich auch seine tollen seiten hatte) vor einiger Zeit nach 14 gemeinsamen Jahren gestorben. Ich habe mich entschlossen mir wieder einen Welpen anzulegen und aus den Fehlern zu lernen. Deshalb bin ich einigermaßen pingelig mit der Erziehung – weil ich weiß wie scheiße es sein kann. Nun kommen besagte nachbarn häufiger an mit “die müssen wir demnächst auch mal zusammen lassen” Das will ich logischerweise nicht zumal meiner mit jetzt 4 monaten dem Sennenhind sowasvon unterlegen ist und ich mich einfach bemühe ihm positive Erfahrungen zu ermöglichen.
Aber Ich weiß natürlich wie schade das ist wenn man nen Hund hat, den keiner wirklich mag und man dadurch selbst auch super viel ablehnung erfährt. Außerdem wie toll es sein kann wenn sich jemand darauf einlässt einfachmal spaziergänge zusammen zu machen wo man die hunde nicht zueinander lässt sonder sie langsam aneinander gewöhnt so dass man nebeneinander her gehen kann. Leider traue ich denen nicht zu ihren hund zu kontrollieren und das auf ne tatsächlich sinnvolle art anzugehen.
Wie kann ich vermitteln, dass mein Welpe bei dem ich viel Zeit und Hirnschmalz aufwende um ihn gut zu erziehen nicht als probierobjekt für ihren Hund herhalten wird bei dem sie es vergeigt haben? ABER NETT
Wie gesagt ich hatte halt auch mal nen schwierigen Hund…. Aber ich bin auch keinem auf die Eier gegangen, dass die doch bitte ihre Hunde zur verfügung stellen sollen um mal zu probieren ob er immernoch zubeißt. Eher andersrum, dass andere mich belabert haben ich soll ihn von der Leine machen “hunde regeln das unter sich” nur um mich dann zusammenzuscheißen wenns nicht gut ausging. (Ja war auch dumm drauf zu hören aber ich war damals so 15 und das waren halt erwachsene mit ihren vermeintlich top erzogenen Hunden)

submitted by h_e_art to hundeschule [comments]


2024.11.12 17:24 CurrentLost255 Schaukel für Erwachsene

Hallo an alle die mehr Ahnung haben als ich (also alle), Ich versuche hier eine Kette aufzuhängen mit 4 schwerlastbolzen. Sie soll das Gewicht von Menschen halten können. An die Kette kommt eine…Schaukel…Zum schaukeln. Darf ich so nah an der Lampe bohren? Der Metall und elektro Detektor piepst halt leider durchgängig egal wo ihn ihn hinhalte.

submitted by CurrentLost255 to selbermachen [comments]


2024.11.12 16:19 Geblitztde Berliner Soziologe fordert: Führerschein für Männer erst ab 26

Berliner Soziologe fordert: Führerschein für Männer erst ab 26
Berliner Soziologe fordert: Führerschein für Männer erst ab 26
Allein in Berlin finden nach Angaben der Polizei im Schnitt täglich zwei illegale Straßenrennen statt. Nicht selten kommen dabei auch Menschen zu Schaden. Da die Täter in der Regel jung und männlich sind, fordert ein Berliner Soziologe und Mobilitätsforscher nun, das Mindestalter für junge Männer auf 26 Jahre anzuheben. Dass dies auch zu Lasten der wirtschaftlichen und beruflichen Perspektiven der Heranwachsenden geht, scheint ihn kaum zu stören.
Bjoern Wylezich / shutterstock.com
„Wenn die Unfälle durch Raserei nicht abnehmen, muss darüber gesprochen werden, ob Männer erst mit der Vollendung des 26. Lebensjahres einen Führerschein bekommen sollten“, so der Appell des Berliner Soziologie-Professors Dr. Andreas Knie gegenüber dem RBB. „Da stecken alte archaische Strukturen dahinter und ein längst veralteter Männlichkeitswahn, der da seine Auslebung findet.“
Tatsächlich sind Rasen und illegale Straßenrennen ein Problem, besonders in Berlin. Erst am vergangenen Wochenende schoss laut bild.de ein 25-jähriger Raser durch Schöneberg und verletzte mehrere Menschen zum Teil schwer, nachdem sich sein Auto überschlagen hatte.
Jeden Tag stellt die Polizei in der Hauptstadt durchschnittlich zwei illegale Autorennen fest, im vergangenen Jahr sollen es insgesamt 593 gewesen sein. Zum Vergleich: In ganz Deutschland fanden im gleichen Zeitraum 1.733 illegale Rennen statt, wobei auch Solorennen mitgezählt werden. Eine Umfrage von spiegel.de will sogar 6.187 Verdachtsfälle gezählt haben.
Ja, es muss etwas gegen die rücksichtslose Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer durch Raser und Möchtegern-Rennpiloten unternommen werden.
Der klassische Verbotsvorschlag aus dem Soziologieseminar erscheint jedoch realitätsfern und stört sich offensichtlich nicht daran, dass er die beruflichen und wirtschaftlichen Chancen junger Menschen massiv einschränkt und sie für die Verfehlungen Einzelner in Geiselhaft nimmt.
Der Wirklichkeit fremd ist der Vorstoß von Professor Knie schon allein deshalb, weil man schlicht auch ohne „Lappen“ an einem illegalen Straßenrennen teilnehmen kann. So wurde laut noz.de erst vor wenigen Tagen ein 18-jähriger Mann ohne Fahrerlaubnis wegen eines Alleinrennens vor dem Amtsgericht Papenburg verurteilt.
Darüber hinaus ist der Führerschein für junge Menschen (Mädchen und Frauen eingeschlossen) oft mehr als nur eine Fahrerlaubnis im Scheckkartenformat. Glaubt man einer Umfrage von DEVK und Civey, sieht die Mehrheit der Gen Z (über 90 Prozent) das Auto sogar als obligatorisches Must-have. Selbst die hohen Kosten von bis zu 4.500 Euro in der Fahrschule scheinen nicht gänzlich abzuschrecken.
Darüber hinaus ist der Führerschein für viele junge Menschen unersetzlich. Sei es, um sich z.B. durch einen Nebenjob als Fahrer das Studium zu finanzieren oder einfach nur, um (vor allem in ländlichen Gebieten) den Arbeits- oder Ausbildungsplatz zu erreichen.
Der jüngste Vorstoß von TU-Professor Knie kommt daher bei den von bild.de befragten jungen Männern alles andere als gut an. „Ich habe mit 19 den Führerschein gemacht“, erzählt Azubi Devin aus Berlin-Wedding. „Mit 26 ist es zu spät, besonders für Berufstätige aus dem Umland. Wieso nimmt man den Schuldigen ihren Führerschein nach besonders schweren Unfällen nicht einfach weg?“
Auch der Dönerverkäufer Fatih Karasu (25) kann mit dem „Lappen ab 26“ nicht viel anfangen. „Viele meiner jüngeren Freunde warten sehnsüchtig auf ihren Führerschein, um endlich zu fahren und verreisen zu können.“
In Zeiten gesellschaftlicher Polarisierung ist es wichtig, alle Bürger im Blick zu haben und eine Lösung für ein Problem zu finden, mit dem sich links und rechts, Jung und Alt, Mann und Frau zumindest halbwegs anfreunden können. Der Vorstoß von Prof. Dr. Knie würde eher das Gegenteil bewirken.
Denn das Anheben des Mindestalters für den Führerschein auf 26 Jahre nur für Männer, steht dem im Grundgesetz verankerten Gleichheitsgrundsatz der Geschlechter diametral entgegen.
Zusätzlich würden außerdem die beruflichen Perspektiven von Millionen von Menschen beschnitten. Dass dies gerade in der Rechnung eines Soziologen fehlt, der die sozioökonomischen Bedingungen dieser Altersgruppe kennen und berücksichtigen sollte, wirkt mehr als befremdlich.
Bei Geblitzt.de arbeitet die CODUKA GmbH eng mit großen Anwaltskanzleien zusammen und ermöglicht es Betroffenen, sich gegen Bußgelder, Punkte und Fahrverbote zu wehren
Rechtsschutzversicherungen übernehmen die Kosten eines vollständigen Leistungsspektrums unserer Partnerkanzleien. Ohne eine vorhandene Rechtsschutzversicherung übernimmt die CODUKA GmbH als Prozessfinanzierer die Kosten der Prüfung der Bußgeldvorwürfe und auch die Selbstbeteiligung Ihrer Rechtsschutzversicherung.
Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung.
Quellen: bild.de, devk.de, noz.de

submitted by Geblitztde to u/Geblitztde [comments]


2024.11.12 16:06 WayFun9970 Lehrer Schülerin Verhaltensweisen

Hallo, ich möchte eine Situation schildern, die mich beschäftigt, und würde gerne wissen, wie ihr sie einschätzt. Ich war mit meinen Freunden im Schulflur, weil zwei Freundinnen von mir eine kleine Diskussion hatten. Sie wollten etwas klären, und ich stand daneben, um sicherzustellen, dass es ruhig bleibt. Ich sagte zu ihnen Sachen wie: „Bitte klärt das untereinander.“ Dann ging ich zum Wasserspender, um mir etwas zu trinken zu holen. Zufällig stand dort auch mein Lehrer, der gleichzeitig der Schulleiter ist, und holte sich ebenfalls Wasser.
In diesem Moment sprach er mich an, aber ich verstand ihn zunächst kaum und sagte „Wie bitte?“. Daraufhin redete er auf Türkisch mit mir, was ich etwas merkwürdig fand. Soweit ich mich erinnere, fragte er, was los sei, da es für einige Lehrer wohl so aussah, als hätten sich meine Freundinnen gestritten. Ich antwortete ihm auf Türkisch, dass es nur ein kleines Missverständnis war und alles in Ordnung sei. Er meinte daraufhin, ich könnte jederzeit zu ihm kommen, wenn es ein Problem gäbe. Er sagte noch einiges, aber ich konnte ihn schlecht verstehen. Ich fragte mich, ob er vielleicht nervös war oder warum er sonst so undeutlich sprach.
Seit einiger Zeit fällt mir auf, dass sich dieser Lehrer mir gegenüber ungewöhnlich verhält. Ich habe das Gefühl, dass er mich oft bevorzugt. Beispielsweise fragte er mich einmal nach der Bedeutung meines Namen, obwohl er ihn kennt. Meine Sitznachbarin hat einen eher seltenen, afghanischen Namen, den er nicht hinterfragte, obwohl dieser ebenfalls interessant ist.
Vor ein paar Monaten saß ich während einer Gruppenarbeit vorne im Klassenraum, gegenüber der Tür, durch die man das Sekretariat und sein Büro sehen kann. Ich bemerkte, dass er immer wieder aus seinem Büro kam, Wasser holte und dann wieder hinein ging. Jedes Mal, wenn er im Flur hin- und herlief, schaute er zu mir herüber. An einem Punkt blieb er sogar eine Weile am Wasserspender stehen, holte sich mehr Wasser, stellte es ab und kam näher an den Klassenraum heran, als ob er mich absichtlich beobachtet. Er schaute mich locker 2min stehend die ganze Zeit an. Als ich schließlich seinen Blick erwiderte, lächelte er mich an und schaute mich weiterhin an. Das machte mich nervös und verunsichert.
Ein anderes Beispiel ist, als er die Anwesenheitsliste durchging und explizit meinen Nachnamen erwähnte, dabei jedoch so tat, als wäre er sich unsicher, ob ich einen anderen Nachnamen hätte – obwohl er meinen Namen ganz genau kennt. Das war halt auch extra, hab das Gefühl er muss meinen Namen immer erwähnen.
Seit dem letzten Jahr, als ich ihn regelmäßig im Unterricht hatte, habe ich immer stärker gemerkt, dass sein Verhalten mir gegenüber „anders“ ist. Er hat mich zum Beispiel schon mal als Beispiel für etwas genutzt für den Unterricht und dabei so getan, als ob er an mir riechen würde, um zu zeigen, dass man sich anderen nicht zu nah nähern sollte. Das fand ich schon recht eigenartig, ließ es aber zunächst auf sich beruhen.
Es gibt auch kleinere Situationen, in denen er in die Nähe meines Sitzplatzes kommt und so tut, als würde er aus dem Fenster schauen. Dabei habe ich das Gefühl, dass er gezielt meine Aufmerksamkeit sucht. Einmal nahm er mich dran, um etwas vorzulesen, und stand dann ungewöhnlich nah bei mir, wie mir meine Klassenkameraden später bestätigten.
Mittlerweile bin ich im dritten Semester und habe ihn auch hin und wieder als Vertretungslehrer, wenn meine reguläre Lehrerin krank ist. Neulich war ich krankgeschrieben, und meine Freundin erzählte mir später, dass er die Anwesenheitsliste durchging und er sagte mein Namen ganz laut so im Sinne als bsp: Marie ist heute daaaa – obwohl ich sichtbar abwesend war. Als meine Freundin ihm sagte, dass ich nicht da sei, wirkte es für sie, als hätte er meinen Namen absichtlich betont. Normalerweise unterrichtet er als Vertretung auch in solchen Stunden, aber an diesem Tag ließ er die Klasse „ihr Ding machen“ und ging selbst in sein Büro zurück. Meine Freunde meinten, wäre ich da gewesen, hätte er sicher Unterricht gemacht. Im Moment habe ich keinen Unterricht bei ihm, weil ein anderer Lehrer eingesprungen ist. Trotzdem gab es beim letzten Mal, als ich ihn gesehen habe, wieder eine Situation, über die ich mir Gedanken mache und bei der ich gerne wüsste, was du darüber denkst – ob das noch professionell und normal ist.
An dem Tag, an dem ich ihn das letzte Mal im Unterricht hatte, begann die erste Stunde eigentlich mit einer anderen Lehrerin. Ich kam allerdings 20 Minuten zu spät und war erst um 8:20 Uhr in der Schule. Auf dem Weg zur Schule gibt es eine Brücke, und als ich darüber lief, konnte ich direkt in Richtung meines Klassenraums blicken. Ich sah, wie meine Freunde im Klassenraum herumalberten, und musste lächeln, weil sie einfach Spaß hatten. Danach schaute ich ganz normal weiter in Richtung Schulgebäude und ging rein. Ich ging weiter Richtung Schuleingang und drehte dabei kurz den Kopf nach links. Dabei bemerkte ich meinen Lehrer, der hinter mir lief. Schnell schaute ich wieder weg, um so zu tun, als hätte ich ihn nicht gesehen. Er hat mich die ganze Zeit beobachtet, während ich gelächelt und gelacht habe – vermutlich hat er das alles mitbekommen, vielleicht sogar, dass ich kurz hochgeschaut habe.
Als ich die Eingangstür öffnete, war er direkt hinter mir. Ich öffnete die Tür allerdings nur ein Stück, weil ich weiterhin so tun wollte, als hätte ich ihn nicht bemerkt. Dabei kam es mir fast so vor, als hätte ich ihm die Tür ein wenig vor der Nase zugeschlagen – was natürlich keine Absicht war. Er streckte noch den Arm aus, um die Tür selbst zu halten.
Ich ging dann die Treppe hoch, und er blieb die ganze Zeit hinter mir, was mich ziemlich nervös machte. An der nächsten Tür hielt ich dann doch kurz an, drehte mich um, um nicht unhöflich zu wirken, und sagte „Morgen“. Er sagte dann auch „Guten Morgen“ und ging in Richtung seines Büros, während ich zu meinem Klassenraum ging. Es war für mich wieder einer dieser Momente, in denen ich mich fragte, warum ich ihn in letzter Zeit so oft und plötzlich aus nächster Nähe sehe.
Später, als er Unterricht mit uns hatte, kam er in den Raum und schaute sich zunächst die Klasse an. Dann blickte er zu mir und starrte mich wieder mit diesem bewundernden Blick an. Ich wusste in dem Moment schon, dass er mich gleich anschauen würde, da ich ihn ebenfalls angesehen habe. Dabei musste ich lächeln und plötzlich lachen – ich versuchte es zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht. Ich lächelte ihn also an und musste lachen, weil ich an den Moment am Morgen denken musste, als ich die Tür nur halb für ihn geöffnet hatte.
Er starrte mich weiter an, während ich lachte, und sagte dann auf Türkisch mit einem leichten Schmunzeln: „Niye gülüyorsun?“ (auf Deutsch: „Warum lachst du?“). Ich antwortete nur: „Hiç“ („Nichts“). und drehte mich zu meiner Freundin, um den Moment etwas aufzulösen. Als ich wieder in seine Richtung schaute, bemerkte ich, dass er mich immer noch ansah – nicht flüchtig, sondern durchgehend.
Dann sagte er: „Schön, dass Sie lachen.“ Ich war überrascht und wusste nicht genau, was er damit meinte. Meine Klasse hatte die Situation ebenfalls bemerkt, und ich fragte mich: War das als Kompliment gemeint?
Alles in allem wirkt sein Verhalten oft unangemessen und lässt mich manchmal verunsichert und unwohl zurück. Er ist um die 50, verheiratet und hat ein Kind. Obwohl ich ihn als attraktiven Lehrer wahrnehme, sehe ich ihn keineswegs auf diese Weise. Aber es macht mich nervös und nachdenklich, wie er mir gegenüber agiert.
Was könnte sein Verhalten bedeuten? Ist das noch normales Lehrer-Verhalten? Habt ihr Tipps, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte?

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2024.11.12 16:02 MelenHirren Kumpel kifft und hat sein Leben nicht mehr im Griff

Hallo liebe Reddit-Gemeinde,
mich würden an dieser Stelle eure Erfahrungen und Ratschläge sehr interessieren, da der Freundeskreis und ich etwas ratlos sind.
Es geht um einen Kumpel aus unserem Freundeskreis (alle um die 40 bis Mitte 40), der schon seit seiner Jugend kifft. Wir machen uns aktuell Sorgen um ihn, da sein Konsum in den letzten Monaten offenbar stark zugenommen hat – laut eigener Aussage kifft er täglich – und wir merken, dass ihn möglicherweise auch der Langzeitkonsum mittlerweile stark zusetzt und ihn kaputt gemacht hat.
Er hat sein Leben derzeit überhaupt nicht im Griff. Er schafft es beispielsweise nicht, seine Wohnung (er ist Single und lebt allein) sauber zu halten und aufzuräumen, hatte zeitweise mehrere Mobilfunkverträge am laufen, weil er es nicht geschafft hat, sich um Kündigungen zu kümmern, besitzt für die kalte Jahreszeit weder Handschuhe noch Winterklamotten, ernährt sich ungesund und ist ständig in Geldnot. Zur Info: Er hat einen Full Time-Job, bei dem er klassisch 9-to-5 arbeitet und normal verdient.
Wir merken zudem, dass er auch kognitiv immer mehr abbaut und auch Anzeichen von reeller Verwirrung zeigt. Er widerspricht sich von einem Satz auf den nächsten, macht Planungen für nächste großangelegte Urlaube, obwohl er sie sich überhaupt nicht leisten kann, ist unkonzentriert, fahrig, kippelt nervös mit einem Bein, hat zig Pläne für kreative Projekte, aber startet damit nicht einmal oder lässt es nach kurzer Zeit im Sande verlaufen.
Zudem wissen wir von ihm, dass er im Grunde über ein geringes Selbstbewusstsein verfügt und sich eine “Klassenclown”-Maske aufzieht, um dies zu verbergen. Er hat bislang keine Psychotherapie gemacht und ist eher der Typ, der die Augen verschließt und Unangenehmes verdrängt – nach dem Motto: “Wenn ich mich nicht damit beschäftige, existiert das Problem nicht”. In seiner Familie ist es üblich, Dinge eher mit Geld zu regeln und Unangenehmes wegzutrinken. Es geht dir scheiße? Komm, wir trinken erstmal nen Wein.
Trotz der Tatsache, dass er über 40 ist und ein eigenes Einkommen hat, hängt er noch stark finanziell von seinen Eltern ab. Sie zahlen ihm Urlaube, Auto, Reparaturen, teurere Anschaffungen etc.. Bleiben aus einem Urlaub Restbeträge (meist im kleinen dreistelligen Bereich), beispielsweise für gemeinsame Einkäufe, zurück, zahlt er diese erst nach Monaten und mehreren persönlichen Erinnerungen. Er war seit Ewigkeiten nicht mehr beim Zahnarzt, kam aber irgendwann wegen Zahnschmerzen nicht drumherum, und muss nun vier- bis fünfstellige Beträge in Zahnersatz und Behandlungen investieren.
Wir haben ihn bereits angesprochen, dass wir uns Sorgen um ihn machen. Er ist sich der Problematik bewusst, dass er seinen Konsum einstellen muss, da es sein gesamtes Leben mittlerweile beeinflusst. Er sagt, er kifft, um Stress zu reduzieren, hat aber auch keine weiteren Coping-Strategien, um mit Stress umzugehen. In den letzten Jahren hat er schon mehrfach versucht, sich das Kiffen abzugewöhnen und auch einen gesünderen Lebensstil zu pflegen – was aber nach einigen Wochen wieder passé war. Grundsätzlich scheint es ihm – vielleicht auch aufgrund des jahrelangen Konsums und seinen Auswirkungen? – an Disziplin zu fehlen.
Manchmal geht er ins Fitnessstudio oder spielt Fußball, was je nach Verfassung und Motivation mehr oder weniger regelmäßig angegangen wird. Er trinkt außerdem gerne am Wochenende und ist zudem Raucher. Seine Freizeit baut er sich oft mit sehr unrealistischen Zeitplänen mit Verabredungen voll (z.B. drei Treffen mit verschiedenen Personen an einem Abend) und weiß offenbar auch kaum etwas mit sich selbst anzufangen oder zu wissen, was er eigentlich vom Leben will und umsetzen möchte. In seiner “Me Time” sitzt er vor dem Rechner und zockt stundenlang, kifft und geht erst spät in der Nacht schlafen.
Ich weiß noch nicht genau, was ich mir von diesem Beitrag erhoffe, aber vielleicht gibt es hier in der Community ja Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und möglicherweise ein paar Ratschläge für den Freundeskreis und mich haben. Wir stehen gerade ratlos vor ihm und seiner Situation, versuchen, Gespräche anzubieten, wenn er das Bedürfnis hat zu reden, oder entspannte Freizeitaktivitäten vorzuschlagen. Wir wissen, dass es schlussendlich sein Leben und seine Entscheidungen sind, sehen aber, wie sehr er gerade abbaut und er immer mehr die Kontrolle über sein Leben verliert. Was können wir ihm empfehlen? Einen Gang zum Hausarzt, einen Termin bei der Suchtberatung, eine Psychotherapie bei suchtgeschulten TherapeutInnen? Sollten wir überhaupt Empfehlungen äußern? Natürlich muss die Motivation, etwas ändern zu wollen, von ihm selbst kommen – aber gibt es etwas, wie wir als Freundeskreis unterstützen können?
Vielen Dank an euch alle fürs Lesen und mögliche Ratschläge oder Einschätzungen.

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2024.11.12 15:57 WayFun9970 Lehrer suspektes Verhalten gegenüber Schülerin

Hier ist dein Text in überarbeiteter, flüssigerer Formulierung:
Hallo, ich möchte eine Situation schildern, die mich beschäftigt, und würde gerne wissen, wie ihr sie einschätzt. Ich war mit meinen Freunden im Schulflur, weil zwei Freundinnen von mir eine kleine Diskussion hatten. Sie wollten etwas klären, und ich stand daneben, um sicherzustellen, dass es ruhig bleibt. Ich sagte zu ihnen Sachen wie: „Bitte klärt das untereinander.“ Dann ging ich zum Wasserspender, um mir etwas zu trinken zu holen. Zufällig stand dort auch mein Lehrer, der gleichzeitig der Schulleiter ist, und holte sich ebenfalls Wasser.
In diesem Moment sprach er mich an, aber ich verstand ihn zunächst kaum und sagte „Wie bitte?“. Daraufhin redete er auf Türkisch mit mir, was ich etwas merkwürdig fand. Soweit ich mich erinnere, fragte er, was los sei, da es für einige Lehrer wohl so aussah, als hätten sich meine Freundinnen gestritten. Ich antwortete ihm auf Türkisch, dass es nur ein kleines Missverständnis war und alles in Ordnung sei. Er meinte daraufhin, ich könnte jederzeit zu ihm kommen, wenn es ein Problem gäbe. Er sagte noch einiges, aber ich konnte ihn schlecht verstehen. Ich fragte mich, ob er vielleicht nervös war oder warum er sonst so undeutlich sprach.
Seit einiger Zeit fällt mir auf, dass sich dieser Lehrer mir gegenüber ungewöhnlich verhält. Ich habe das Gefühl, dass er mich oft bevorzugt. Beispielsweise fragte er mich einmal nach der Bedeutung meines Namen, obwohl er ihn kennt. Meine Sitznachbarin hat einen eher seltenen, afghanischen Namen, den er nicht hinterfragte, obwohl dieser ebenfalls interessant ist.
Vor ein paar Monaten saß ich während einer Gruppenarbeit vorne im Klassenraum, gegenüber der Tür, durch die man das Sekretariat und sein Büro sehen kann. Ich bemerkte, dass er immer wieder aus seinem Büro kam, Wasser holte und dann wieder hinein ging. Jedes Mal, wenn er im Flur hin- und herlief, schaute er zu mir herüber. An einem Punkt blieb er sogar eine Weile am Wasserspender stehen, holte sich mehr Wasser, stellte es ab und kam näher an den Klassenraum heran, als ob er mich absichtlich beobachtet. Er schaute mich locker 2min stehend die ganze Zeit an. Als ich schließlich seinen Blick erwiderte, lächelte er mich an und schaute mich weiterhin an. Das machte mich nervös und verunsichert.
Ein anderes Beispiel ist, als er die Anwesenheitsliste durchging und explizit meinen Nachnamen erwähnte, dabei jedoch so tat, als wäre er sich unsicher, ob ich einen anderen Nachnamen hätte – obwohl er meinen Namen ganz genau kennt. Das war halt auch extra, hab das Gefühl er muss meinen Namen immer erwähnen.
Seit dem letzten Jahr, als ich ihn regelmäßig im Unterricht hatte, habe ich immer stärker gemerkt, dass sein Verhalten mir gegenüber „anders“ ist. Er hat mich zum Beispiel schon mal als Beispiel für etwas genutzt für den Unterricht und dabei so getan, als ob er an mir riechen würde, um zu zeigen, dass man sich anderen nicht zu nah nähern sollte. Das fand ich schon recht eigenartig, ließ es aber zunächst auf sich beruhen.
Es gibt auch kleinere Situationen, in denen er in die Nähe meines Sitzplatzes kommt und so tut, als würde er aus dem Fenster schauen. Dabei habe ich das Gefühl, dass er gezielt meine Aufmerksamkeit sucht. Einmal nahm er mich dran, um etwas vorzulesen, und stand dann ungewöhnlich nah bei mir, wie mir meine Klassenkameraden später bestätigten.
Mittlerweile bin ich im dritten Semester und habe ihn auch hin und wieder als Vertretungslehrer, wenn meine reguläre Lehrerin krank ist. Neulich war ich krankgeschrieben, und meine Freundin erzählte mir später, dass er die Anwesenheitsliste durchging und er sagte mein Namen ganz laut so im Sinne als bsp: Marie ist heute daaaa – obwohl ich sichtbar abwesend war. Als meine Freundin ihm sagte, dass ich nicht da sei, wirkte es für sie, als hätte er meinen Namen absichtlich betont. Normalerweise unterrichtet er als Vertretung auch in solchen Stunden, aber an diesem Tag ließ er die Klasse „ihr Ding machen“ und ging selbst in sein Büro zurück. Meine Freunde meinten, wäre ich da gewesen, hätte er sicher Unterricht gemacht.
m Moment habe ich keinen Unterricht bei ihm, weil ein anderer Lehrer eingesprungen ist. Trotzdem gab es beim letzten Mal, als ich ihn gesehen habe, wieder eine Situation, über die ich mir Gedanken mache und bei der ich gerne wüsste, was du darüber denkst – ob das noch professionell und normal ist.
An dem Tag, an dem ich ihn das letzte Mal im Unterricht hatte, begann die erste Stunde eigentlich mit einer anderen Lehrerin. Ich kam allerdings 20 Minuten zu spät und war erst um 8:20 Uhr in der Schule. Auf dem Weg zur Schule gibt es eine Brücke, und als ich darüber lief, konnte ich direkt in Richtung meines Klassenraums blicken. Ich sah, wie meine Freunde im Klassenraum herumalberten, und musste lächeln, weil sie einfach Spaß hatten. Danach schaute ich ganz normal weiter in Richtung Schulgebäude und ging rein. Ich ging weiter Richtung Schuleingang und drehte dabei kurz den Kopf nach links. Dabei bemerkte ich meinen Lehrer, der hinter mir lief. Schnell schaute ich wieder weg, um so zu tun, als hätte ich ihn nicht gesehen. Er hat mich die ganze Zeit beobachtet, während ich gelächelt und gelacht habe – vermutlich hat er das alles mitbekommen, vielleicht sogar, dass ich kurz hochgeschaut habe.
Als ich die Eingangstür öffnete, war er direkt hinter mir. Ich öffnete die Tür allerdings nur ein Stück, weil ich weiterhin so tun wollte, als hätte ich ihn nicht bemerkt. Dabei kam es mir fast so vor, als hätte ich ihm die Tür ein wenig vor der Nase zugeschlagen – was natürlich keine Absicht war. Er streckte noch den Arm aus, um die Tür selbst zu halten.
Ich ging dann die Treppe hoch, und er blieb die ganze Zeit hinter mir, was mich ziemlich nervös machte. An der nächsten Tür hielt ich dann doch kurz an, drehte mich um, um nicht unhöflich zu wirken, und sagte „Morgen“. Er sagte dann auch „Guten Morgen“ und ging in Richtung seines Büros, während ich zu meinem Klassenraum ging. Es war für mich wieder einer dieser Momente, in denen ich mich fragte, warum ich ihn in letzter Zeit so oft und plötzlich aus nächster Nähe sehe.
Später, als er Unterricht mit uns hatte, kam er in den Raum und schaute sich zunächst die Klasse an. Dann blickte er zu mir und starrte mich wieder mit diesem bewundernden Blick an. Ich wusste in dem Moment schon, dass er mich gleich anschauen würde, da ich ihn ebenfalls angesehen habe. Dabei musste ich lächeln und plötzlich lachen – ich versuchte es zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht. Ich lächelte ihn also an und musste lachen, weil ich an den Moment am Morgen denken musste, als ich die Tür nur halb für ihn geöffnet hatte.
Er starrte mich weiter an, während ich lachte, und sagte dann auf Türkisch mit einem leichten Schmunzeln: „Niye gülüyorsun?“ (auf Deutsch: „Warum lachst du?“). Ich antwortete nur: „Hiç“ („Nichts“). und drehte mich zu meiner Freundin, um den Moment etwas aufzulösen. Als ich wieder in seine Richtung schaute, bemerkte ich, dass er mich immer noch ansah – nicht flüchtig, sondern durchgehend.
Dann sagte er: „Schön, dass Sie lachen.“ Ich war überrascht und wusste nicht genau, was er damit meinte. Meine Klasse hatte die Situation ebenfalls bemerkt, und ich fragte mich: War das als Kompliment gemeint?
Alles in allem wirkt sein Verhalten oft unangemessen und lässt mich manchmal verunsichert und unwohl zurück. Er ist um die 50, verheiratet und hat ein Kind. Obwohl ich ihn als attraktiven Lehrer wahrnehme, sehe ich ihn keineswegs auf diese Weise. Aber es macht mich nervös und nachdenklich, wie er mir gegenüber agiert.
Was könnte sein Verhalten bedeuten? Ist das noch normales Lehrer-Verhalten? Habt ihr Tipps, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte?
Warum macht er das? Er kann mich ja nicht zu sehr mögen? Und warum spricht er Türkisch?

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2024.11.12 15:14 WayFun9970 Lehrer Schülerin

Lehrer gegenüber Schülerin verhalten
Hallo unszwar war ich mit meinen Freunden im Schulflur, da sich 2 Freundinnen von mir bisschen diskutiert hatten und sie was geklärt hatten und ich stand sozusagen nebenbei mit den damit die sich nicht an die Wolle bekommen und redete mit meinen Freunden und sagte auch Sachen wie bitte klärt das untereinander und ich wollte mir danach am wasserspender etwas zu trinken holen, jedoch stand da mein Lehrer der auch Schulleiter ist und hat sich erstmal selber was zu trinken genommen. und in dem Moment hat er mit mir gesprochen ich habe ihn erstmal kaum verstanden und sagte wie bitte und dann redete er auf Türkisch Mit mir fand ich erstmal fragwürdig, er sagte worüber ich mich jetzt nur erinnern kann ist das er sagte was ist da los da es für einige Lehrer so aussah als hätten meine freunde sich zerstritten und ich sage auf Türkisch zu ihn ja die haben sich bisschen gestritten aber sons alles gut und er sagte oh wenn was ist kannst du zu mir kommen oder ihr usw. Er sagte natürlich noch irgendwas aber habe ihn teilweise kaum verstehen können. Ich dachte vllt ist er nervös das ich ihn nicht verstehe weil schlechte Ohren habe ich nicht, habe ihn die ganze Zeit undeutlich verstanden, aber wenn jemand nervös ist merkt man das doch? Und Sons würde ja auch nicht Türkisch sprechen mit mir ich erzähle mal hier so wie es ist mit ihm aussah vor paar Monaten da hatte ich nämlich Unterricht mit ihm. Ich merke, dass mein Lehrer mir gegenüber etwas komisch war und ist. Er verhält sich so, dass er mich oft bevorzugt. Er fragt mich zum Beispiel direkt mich nach meinem Namen und was er bedeutet. Dabei denke ich mir, dass meine Sitznachbarin einen afghanischen Namen hat und er sie nicht fragt, obwohl ihr Name selten ist und eigentlich interessant ist. Meinen Namen kennt er ganz genau, das war halt wirklich extra, das er gefragt hat. Ich hatte mal ein Tag in der Schule da musste ich wegen einer Gruppenarbeit vorne sitze gegenüber der Tür wo ich ich das Sekretariat sehe und allgemein von meinem Lehrer sein Büro usw. Ich saß wie gesagt gegenüber der Tür und habe ihn gesehen. Er ging zu seinem Büro, dann wieder heraus, holte sich Wasser, ging zurück ins Büro und kam dann wieder heraus. Immer, wenn er hin und her lief, habe ich bemerkt, dass er ständig zu mir herübergeschaut hat. Dann stand er eine Weile am Wasserspender, holte sich wieder Wasser, stellte es ab und kam näher an den Klassenraum heran. Der Klassenraum ist direkt neben dem Wasserspender, und ich konnte sehen, wie er dort ein paar Minuten stand und mich anstarrte, beobachtete und sehr oft flirtete und abgecheckt und lächelte. Er stand dort so lange, bis ich hinschaute. Irgendwann habe ich ihn auch angesehen, weil er direkt vor der Tür stand und die ganze Zeit herüberschaute. Er lief hin und her, schaute auf den Boden und immer wieder seitlich zu mir. Das ging so lange, bis ich ihn schließlich ansah. Wir schauten uns an, und er lächelte mich die ganze Zeit nur an. Seitdem bin ich viel unruhiger und nervöser geworden. Oder eine Situation: Als er die Anwesenheitsliste durchging, hat er meinen Nachnamen erwähnt und gefragt, ob ich einen anderen Nachnamen hätte aber extra, obwohl er das ganz genau weiß. Bin gerade in Erzieher Ausbildung im 3 Semester, also bin seid letztem Jahr an der Schule. Der Schulleiter ist wie gesagt türkisch, jedoch auch Lehrer und unterrichtet uns auch in der Schule, ist recht klein die Schule, auch Mangel an Lehrer ein wenig. Letztes Jahr hatte ich ihn ein ganzes halbes Jahr und es war wirklich echt sehr Crazy. Unszwar merke ich das mein Lehrer mir gegenüber etwas komisch ist, er verhält sich so das er mich oft bevorzugt oder er hat mal ein Beispiel als mich genutzt in dem er an mir gerochen hat, gesagt das man ja nicht so an Menschen riecht usw. auch anschauen ist da aber ich denke mir bei sowas garnichts. Immer mehr in seinem Unterricht habe ich mich so aufgeregt gefühlt, so das immer wenn er was macht , bringt mich das entweder zum nachdenken oder verunsichert mich. Ganz Anfang kennt man sich nicht und ich selbst bin Türkin, er hat mich z.b mal was gefragt was heist…? Und ich antwortete mit ich weiß das nicht und er hat mir das Türkisch vorgesagt und das fand ich auch nett und denke mir da nichts.
Die nächste Situation: ich sitze auf meinem Platz er kommt immer in die Nähe meines Sitzplatzes und ich sitze rechts vorne jedoch wandreihe. Er kommt und schaut extra zum Fenster und das immer mehr obwohl ich merke das er das extra macht und er blicke sucht Aufmerksamkeit sucht. Als Beispiel nimmt er mich dran weil ich was vorlesen musste und ich lese er steht vor mir und schaut mich bewundernswert an und kommt hinter mir ich sehe es nicht aber meine Klassenkameraden sehen es wie nah er hinter mir steht und auf meinem Blatt schaut fand ich auch komisch. Er sagt auch ist, alles gute meine Liebe , meine Liebe…. Schaut allgemein sehr viel rüber zu mir und bevorzugt mich wie kein anderer. Und er nimmt mich sehr oft als bespiel, wenn er redet und uns wissen teilt, das fällt auch meiner Klasse auf das er bei mir schon sehr anders ist und er mich bevorzugt usw. Es gibt natürlich immer mehr Sachen aber das waren so die komischsten.
bin jetzt im 3 Semester und hatte ihn mal als Vertretung da meine Lehrerin krank war. Und habe mich ganz und garnicht gefreut war so nervös bevor ich ihn hatte im Unterricht. War auch am zittern und er schaute direkt mich an und als er die anwesend Heitsliste gemacht hat , sagt er ja meine Namen und sagt ja dein Nachname ist hier anders und ich sagte wie? Er sagt haben sie ein anderen Nachnamen? Und er weiß es auch, das weiß ich ganz genau. Er sagt dann ah sie sind Frau … also sagt mein Nachnamen. Fand ich wirklich sehr komisch. Mir ist aufgefallen muss auch sagen höre ihn zu aber melde mich nicht bei ihm,weil er mich immer direkt dran nehmen möchte wenn ich mich melde und fragt immer wieder z.b ja warum denn oder wieso, dies das und das nervt mich und er sagt dazu noch irgendwas unangenemes. Also er macht viele Sachen immer sehr unangenehm für mich. Auch heute trinke ich Wasser er trinkt auch und das war 4 mal so, immer das gleiche gemacht?Oder heute z.b da war ich nicht da ich bin krankgeschrieben und er war heute auch zur Vertretung da und meine Freundin meinte er sagt laut ebru ist da, jedoch sagte er das extra und meine Freundin meinte dann laut nein ebru ist nicht da usw und hat wohl alle als anwesend gemacht etwas merkwürdig vorallem er sieht ich bin nicht da und meine Freundin meinte der muss wohl immer mein Namen erwähnen . Und er ist auch wieder in seinem Büro gegangen also war nur kurz drin in der Klasse um die anwesendheit zu machen. Das komische ist er macht sons immer Unterricht er sagte auch was soll ich mit ihnen jetzt machen und dann entschied er sich in seinem Büro zu gehen und die machen ihr Ding und meine Freunde meinten, da ich das auch glaube wäre ich da gewesen dann würde er Unterricht machen und das hat er aber nicht. Der findet immer ein Weg dafür aber wenn ich nicht da bin ist er abgehauen.
Was hat das alles zu bedeuten? Ansprechen?
er ist bestimmt 50 und ich bin 21
was denkt ihr ist das normal? Warum tut man das es gibt natürlich noch viel mehr zu erzählen aber das reicht hier erstmal Und er hat auch eine Frau und ein Kind

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2024.11.12 14:37 cmyklich Meine Frau will, dass ich mit unserem Sohn zu einem Begräbnis nachreise.

Meine Frau ist heute in der Früh von Österreich mit dem Auto in die Schweiz (ca. 12 Stunden Fahrt) da ihre Tante gestern verstorben ist. Sie hatten ein wirkliches gutes Verhältnis und auch ihre Cousine ist mehr wie eine Schwester für sie und von dem her ist es für mich vollkommen verständlich und in Ordnung.
Wir hatten auch schon einmal vor geraumer Zeit darüber gesprochen, wie wir die Situation handhaben werden, da der Tod der Tante absehbar war. Zu dem Zeitpunkt waren wir uns einig, dass wir unseren 4-jährigen Sohn schützen wollen und ich mit ihm in Österreich bleibe. Zumal er ihre Tante einmal und ihre Cousine dreimal gesehen hat… Aber das mag jetzt nicht viel zur Sache tun.
Nun ist es so, dass die Cousine meiner Frau gestern meinte, dass es für sie das Wichtigste wäre unseren Sohn zu sehen und sowohl meine Frau als auch meine Schwiegermutter sind jetzt der Meinung, dass unser Sohn und ich zum Begräbnis kommen müssen. Wir können ja auch fliegen wenn die Autofahrt zu anstrengend ist… Gut, wir bräuchten 2,5 Stunden zum Flughafen, würden dann ca. 2 Stunden fliegen und hätten dann noch einmal eine gute Stunde Fahrt vor uns. Und das wegen 2,5 Tagen wenn‘s viel ist…
Abgesehen davon, dass das mit einem 4-Jährigen auch mühsam ist, möchte ich ihn noch immer vor der dort herrschenden Trauer schützen.
Eine Option, die für mich in Ordnung wäre, wäre folgende: Unser Sohn bleibt bei seinen anderen Großeltern und ich Reise alleine nach. Das möchte meine Frau aber nicht, da es ja nicht geht, dass beide Elternteile im Ausland sind und ein 4-Jähriger alleine bei seinen Großeltern bleibt…
Ich weiß, dass es in so einer Situation schwer ist rational zu denken und zu handeln, aber wie sehen das andere Eltern? Seid ihr auch einmal in einer ähnlichen Situation gewesen?
Ich weiß im Moment echt nicht weiter… Stelle ich das Wohl unseres Sohnes (meiner Meinung nach) vor die Wünsche meiner Frau und breche damit einen langwierigen Streit vom Zaun? Reagiere ich generell über? Oder sollen wir einfach zum Begräbnis anreisen und ich alles runterschlucken?
Ich danke euch im Voraus!
EDIT: Vorab einmal Danke für eure Antworten! Leider kann ich jetzt nicht allen extra antworten, aber ich versuche einmal meinen Post etwas zu spezifizieren und auf ein paar Themen einzugehen:
Unser Sohn hat jetzt kein Problem mit dem Tod und spricht z.B. ganz lieb über seinen Urgroßvater der verstorben ist und sagt seiner Urgroßmutter, dass er jetzt im Himmel ist und sie immer wieder besuchen kommt und ihr hilft und auf sie aufpasst…
Das Thema „Trauer“ war vielleicht zu allgemein und zu schön. Und ich denke auch, dass ich da nicht zu sehr ins Detail gehen wollte. Das letzte Begräbnis auf Seiten meiner Frau auf dem ich war, war wirklich ein Drama. Lautes (Trauer-)Geschrei, Angehörige die sich auf den Boden und/oder den Sarg werfen und weinen. Da ist leider nichts mit ruhiger Trauer gewesen und da es sich um den gleichen Teil der Familie und eine sehr ähnliche Konstellation handelt, gehe ich davon aus, dass es nicht viel anders sein wird.
Und ich weiß, dass meine Frau uns beide gerne bei sich hätte, aber ausgemacht war etwas anderes. Und nur weil ihre Cousine (zu der weder mein Sohn noch ich viel Kontakt haben und auch sprachliche Barrieren bestehen) sich wünscht, dass unser Sohn kommt heißt das nicht für mich, dass alle Abmachungen über Board geworfen werden.
Nichtsdestotrotz wollten meine Frau z.B. nicht, dass unser Sohn auf das Begräbnis meiner Großtante diesen Sommer mitkommt. Auch wenn‘s 20 Minuten mit dem Auto gewesen wären. Da geht’s mir glaub ich auch um „Zweierlei Maß“…
Aber meine Frau und ich werden heute am Abend noch telefonieren und natürlich versuchen das für uns zu klären.
Trotzdem bin ich auf weitere Antworten und Anregungen von euch gespannt.

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2024.11.12 13:34 zeroTolerance04 Überholen im Straßenverkehr

Ich hatte einen Verkehrsunfall. Ich fuhr auf der linken Spur, und der Fahrer auf der rechten Spur (der in die gleiche Richtung wie ich fuhr) wechselte plötzlich auf meine Spur und stieß gegen mich. Aufgrund der Sprachbarriere habe ich im Unfallbericht geschrieben, dass ich „überholt“ hätte, aber das stimmt nicht. Ich bin nur auf meiner Spur gefahren, und der Idiot hat nicht in den Rückspiegel geschaut und ist in meine Spur gewechselt. Jetzt gibt mir die Versicherung die Schuld. Obwohl die Stelle des Aufpralls zeigt, dass wir nebeneinander waren, als er mich getroffen hat. Mir ist nicht klar, welche Rolle es spielt, selbst wenn ich ihn überholt hätte – heißt das, dass man jeden rammen kann, der versucht zu überholen? Eine völlig unrealistische Entscheidung. Das Auto ist ein Totalschaden, und sie wollen mir nicht zahlen.

submitted by zeroTolerance04 to Austria [comments]


2024.11.12 13:19 plichi87 When you only need a few BaseXP, do a quick coop and MM is putting 2 bot-subs into the game… WHY WG.. whhhyyyyy


2024.11.12 12:49 kal0222 Hund seit Stunden alleine im Hof und ist schonmal abgehauen, Besitzer interessiert es nicht

Folgende Situation: Als ich heute morgen aus dem Haus bin ist ein Hund mit Geschirr aber ohne Leine oder sonstiges bei uns in der Straße rumgerannt. Ein Besitzer war nicht in der Nähe und es ist auch keine Gegend, in der man Hunde unangeleint rauslässt (Innenstadt, große Straße in der Nähe). Er war total zutraulich und ist dann kurz danach von alleine zu mir gekommen, ich alsi mit ihm die Straße langgelaufen um zu schauen, ob irgendwo eine Tür offensteht oder sowas.
Hab dann eine Frau getroffen, die mir grob sagen konnte, aus welchem Haus er sein müsste. Da stand ein kleines Mädchen am Fenster, die ihn dann auch reingelassen hat. Ich hab sie gefragt, ob ihr Eltern da sind und kurz danach ist dann auch der Vater rausgekommen. Mit ihm ist der Hund dann auch wieder in den Garten raus und wäre vermutlich auch gleich wieder aus dem halb offenen Gartentor raus hätte ich da nicht gestanden, hat ihn aber auch nicht groß interessiert.
An der Rückseite ist der Zaun zum nächsten Garten kaputt und da ist der dann gleich drunter durch während der Vater ihn aus der Tür raus gerufen hat, hat den Hund aber nicht interessiert. Die Kinder sind dann zur Schule und der Vater ist aus dem Garten raus und ums Haus rum, dachte er geht den Hund holen und bin dann deshalb auch selbst losgefahren.
Um die Ecke hab ich dann aber gesehen, dass er garnicht den Hund zurückholen wollte, sondern selbst zur Arbeit losgefahren ist. Ich bin dann trotzdem weiter weil ich eh schon zu spät zu meiner Vorlesung war. Bin jetzt ca. 2,5 Stunden später wieder zurückgekommen und der Hund ist immernoch alleine im Hof. Ist jetzt noch nicht super kalt oder so aber der Hof ist nur ein paar m2 groß und ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit, bis es der Hund wieder schafft, irgendwie abzuhauen oder die Kinder heimkommen und ihn ausversehen rauslassen.
Gibt es irgendetwas, das ich in der Situation machen kann?
Mit kommt das Ganze sehr suspekt vor und ich hab echt Angst, dass der Hund vor ein Auto rennt.

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submitted by kal0222 to hundeschule [comments]


2024.11.12 12:35 Millyonaireee Ich (F 24) alleinerziehend soll Erben. Ich brauche Rat….

Der Vater meines leiblichen Vaters ist letztes Jahr verstorben. Nun soll ich um die 30.000 Euro erben, da mein leiblicher Vater sein Erbe ausgeschlagen hat. Das Problem ist, dass ich eventuell auch Schulden mit erben könnte, die dem Amtsgericht bisher nicht bekannt sind. Ich habe keine Ahnung, woher ich Informationen darüber bekommen könnte, ob dieser Mann Schulden hatte, da ich ihn nicht einmal kannte.
Die zweite Sache ist, dass mir eine Mitarbeiterin am Telefon gesagt hat, dass es mehrere Erben gibt und bisher schon 2-3 von ihnen das Erbe möglicherweise annehmen wollen. In diesem Fall würde das Erbe natürlich unter allen Erben aufgeteilt. Weder weiß ich, wie viele Erben es noch gibt, noch ob sie alle das Erbe annehmen werden – auch die Frau am Telefon konnte mir dazu nichts Genaueres sagen.
Ein weiteres Problem ist, dass ich zurzeit Sozialleistungen erhalte und nicht weiß, wie sich das auf meine Leistungen auswirken würde, wenn ich ein Vermögen von maximal 30.000 Euro (oder eventuell weniger) erbe.
Was soll ich jetzt tun? Ich habe sechs Wochen Zeit, um das Erbe für meinen Sohn und mich auszuschlagen.

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2024.11.12 12:11 Hungry-Artichoke2842 15.10.

Ein junger Mann kommt in eine Bar
Süßes Lächeln, blondes Haar und keine Strähne fällt auf uncharmante Weise diesen Tag
Er schaut sich um und siehe da
Ein wunderschönes Augenpaar
Ob sie ihn mag? Er sieht sie starrt
Dann blickt er auf sein Glas
Sein Selbstwert sagt, es wär’ besser, wenn er’s vertagt
Also nimmt er noch nen Schluck, auf einmal spürt er Druck
Und sowieso, vielleicht hat er sich verguckt
Ihr Blick war sicher nicht bewusst
Hätt er nur gewusst, wie super sie ihn fand, bevor das zehnte Bier in seinem Mund verschwand

submitted by Hungry-Artichoke2842 to Gedichte [comments]




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